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Wenn´s wirklich wichtig ist, dann kommt die Österreichische Post vielleicht sogar mit der Drohne. In einem Pilotprojekt mit österreichischen Partnern hat die Post die Drohnenzustellung erfolgreich getestet.

Gemeinsam mit der Technischen Universität Graz und SFL technologies hat die Post die Paketzustellung mit Drohnen für schwer zugängliche oder abgelegene Gebiete getestet.

Und so geht´s:
Die Drohne fliegt mit einem Paket im Gepäck selbstständig einen entlegenen Bergbauernhof an, erkennt dort eine codierte Matte am Boden und landet punktgenau. Die Post ist überbracht, die Drohne fliegt zurück zum Paketzusteller.
Dafür sind Bilderkennung, Bildverarbeitung und selbstständige Landung der autonomen Zustelldrohne entscheidend.

Damit das funktioniert, sind die Bilderkennung, Bildverarbeitung und selbstständige Landung der autonomen Zustelldrohne entscheidend. An diesen Themen arbeitet das Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz. Dadurch weiß die Drohne, wo sie hinfliegt und bewegt sich dementsprechend.

„Logistik 4.0 startet nicht morgen, die Österreichische Post ist mittendrin und beschäftigt sich seit jeher intensiv mit den Möglichkeiten neuer Logistiklösungen – so auch mit der Drohnen und Roboterzustellung. Wir sind unangefochtener Innovationsführer und treiben die Forschung und Entwicklung auch in der autonomen Transportlogistik voran – und setzen dabei auf das Know-how starker, heimischer Partnerunternehmen“,
so Peter Umundum, Vorstand Paket & Logistik der Österreichischen Post.